Schwarzjura und Braunjura in Südwestdeutschland
Jura Fossilien
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Der Mittlere Jura
Der südwestdeutsche Braunjura oder Mittlere Jura wandert wie ein grünes Band entlang der schwäbischen Alb (Karte zum Vergrößern anklicken).
Der Braunjura erstreckt sich vom Oberrhein im Südwesten bis an die bayerische Grenze im Nordosten. Genauer: Von der Schweizer Grenze bei Basel über das Gebiet Lörrach-Blumberg-Gosheim-Metzingen und Aalen bis zum Nördlinger Ries. Am Oberrhein bei Ringsheim und bei Kandern befinden sich weitere kleine Braunjuravorkommen.
Der Untere Jura
Der südwestdeutsche Schwarzjura oder Untere Jura erstreckt sich über ein Gebiet im Albvorland, das wenige bis mehrere Kilometer breit ist – von der Wutach über Balingen bis nach Schwäbisch Gmünd und dem Filstal (Karte zum Vergrößern anklicken)
Die tonigen Gesteine sind meist grau bis schwarz, aber auch gelb. Die Kalkstein-Fazies ist grau bis schwarz. Die Mächtigkeit der Schwarzjura-Schichten variiert und beträgt zwischen 20 und 200 Metern. Als Basis ist die Psilonotenbank im Hettangium anzusehen, dann folgen das Sinemurium und das Pliensbachium. Den Abschluss des Schwarzjura bildet der Jurensismergel im Toarcium.

Wutachgebiet mit Buchberg

Unter-Bajocium am Bergrutsch Eschach

Stephanoceras aus dem Humphriesianum/Unter-Bajocium
