Schwarzjura und Braunjura in Südwestdeutschland

Jura Fossilien

Vom Oberrhein bis zur Ostalb / in 1254 Bildern

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Begleitfauna / 24 Bilder

Jurablog

Streifzug durch den Schwarzjura der Wutach

In einem Bach bei Ewattingen: Aus einem Stürzblock lugt der Rücken eines stark berippten Ammoniten...

Demnächst bei jura-fossilien: neues Schwarzjura-Archiv

Wir gehen’s an: in Kürze startet das neue Archiv über die Fossilien des südwestdeutschen...

Zufallsfund im Bajocium: der Wirbel eines riesigen Pliosauriers

Die Discites-Zone im Unter-Bajocium: Wer hier sammelt, findet Sonninien, Fissilobiceraten,...

Einer der schönsten Ammoniten weltweit: ein Teloceras aus Mössingen

Elmar Scherer ist bei Sammlern bekannt für herausragende Präparationen. Für einen Teloceras etwa,...

Der Mittlere Jura

Der südwestdeutsche Braunjura oder Mittlere Jura wandert wie ein grünes Band entlang der schwäbischen Alb (Karte zum Vergrößern anklicken).

Der Braunjura erstreckt sich vom Oberrhein im Südwesten bis an die bayerische Grenze im Nordosten. Genauer: Von der Schweizer Grenze bei Basel über das Gebiet Lörrach-Blumberg-Gosheim-Metzingen und Aalen bis zum Nördlinger Ries. Am Oberrhein bei Ringsheim und bei Kandern befinden sich weitere kleine Braunjuravorkommen.

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Mitteljura
Schwarzjura Karte

Der Untere Jura

Der südwestdeutsche Schwarzjura oder Untere Jura erstreckt sich über ein Gebiet im Albvorland, das wenige bis mehrere Kilometer breit ist – von der Wutach über Balingen bis nach Schwäbisch Gmünd und dem Filstal (Karte zum Vergrößern anklicken)

Die tonigen Gesteine sind meist grau bis schwarz, aber auch gelb. Die Kalkstein-Fazies ist grau bis schwarz. Die Mächtigkeit der Schwarzjura-Schichten variiert und beträgt zwischen 20 und 200 Metern. Als Basis ist die Psilonotenbank im Hettangium anzusehen, dann folgen das Sinemurium und das Pliensbachium. Den Abschluss des Schwarzjura bildet der Jurensismergel im Toarcium. 

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Braunjura-Gebiete

Verbreitung des Braunjura in Südwestdeutschland. Weitere Bilder hier

Wutachgebiet mit Buchberg

Unter-Bajocium am Bergrutsch Eschach

Stephanoceras aus dem Humphriesianum/Unter-Bajocium

Hyperlioceras aus der Discites-Zone/Unter-Bajocium

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