Aalenium

174 bis 170 Millionen Jahre

96 Ammoniten vom Unter-Aalenium bis zum Ober-Aalenium

Ludwigia sp.

Ludwigia sp.

Ludwigia sp. Laut dem Besitzer handelt es sich um eine frühe Ludwigia aus dem Grenzbereich Unter- und Ober-Aalenium.

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Brasilia bradfordensis

Brasilia bradfordensis

Brasilia bradfordensis. Übergangsvariante zu Graphoceras? Durch die Steinkernerhaltung kann man gut den Wohnkammerbereich erkennen. Der Querschnitt dieser Brasilia sieht mehr nach einem Graphoceras aus, daher Übergangsvariante möglich.

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Brasilia gigantea

Brasilia gigantea

Brasilia gigantea. Vorder- und Rückseite des 21cm großen Stückes sind bis zum Wohnkammeransatz zu 100% mit Kalzit-Ersatzschale bedeckt – eine Seltenheit.

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Brasilia geisingensis

Brasilia geisingensis

Großwüchsige Brasilia geisingensis aus der Tongrube Geisingen, Altfund aus den 90er Jahren. Fast vollständig in Kalzit-Ersatzschale erhalten.

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Brasilia laevigata

Brasilia laevigata

Brasilia laevigata. Altfund aus der legendären Tongrube Geisingen. Der 17cm große Ammonit soll laut dem Besitzer im unteren Bereich des Geisingen-Oolith/Ober-Aalenium gelegen haben. Das Stück scheint pathologisch, wie der Verlauf der Innenwindung zeigt.

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Leioceras subglabrum

Leioceras subglabrum

Leioceras subglabrum. Der Ammonit ist verdrückt, aber komplett in Schale erhalten. Gut sichtbar sind die Anwachsstreifen im Nabel und im Mündungsbereich.

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Eudmetoceras eudmetum

Eudmetoceras eudmetum

Eudmetoceras eudmetum. Bei dem kleineren Stück mit 4,5 cm ist es fraglich ob es eine Innenwindung bzw. juveniler Vertreter ist, oder ob es auch ein Mikroconch sein könnte.

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Ludwigia pustulifera

Ludwigia pustulifera

Ludwigia pustulifera mit einem unbestimmtem Ammoniten in der Mündung. Auf den ersten Blick sieht der 2cm kleine Ammonit aus wie eine juvenile Sonninia – mit Kiel, Schale und leichten Rippen. Da die ersten Sonninien bisher aber aus der concavum-Zone stammen, also...

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Staufenia staufensis

Staufenia staufensis

Doppelstufe Staufenia staufensis. Das kuriose an dieser Stufe ist, dass die beiden Ammoniten entweder mit zeitlichem Versatz übereinander abgelagert wurden oder durch Aufschwemmung zueinander fanden. Egal wie, es handelt sich um eine Rarität!  

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